Die Kathedrale ist der Sitz des Erzbischofs von Barcelona und die wichtigste Kathedrale von Barcelona. Das Gebäude verfügt über eine Masse von feinen Details - der pompösen gotischen "Rosette" über dem Haupteingang, schlanken Säulen und himmelwärts fliegenden Türmen. Aber die wichtigsten Sehenswürdigkeiten befinden sich innerhalb – Jesus Christus Skulptur aus dem Flaggschiffder katalanischen Flotte, 13 weiβe Gänse in der Ehre der heiligen Eulalia und der atemberaubende Blick auf Barcelona von der Kuppel der Kathedrale.

Solch ein großes Unternehmen, wie der Bau der Kathedrale von Barcelona, natürlich, hat viel Zeit und Geld gekostet. Es wurde immer einen Mangel an Geld gespürt und der Bau unterbrach immer auf unbestimmte Zeit. Aus diesem Grund gehen verschiedene architektonische Elemente der Kathedrale auf 1298-1460 Jahren, und der Hauptfassade wurde nur im Jahre 1870 auf der Grundlage der Skizzen des 15. Jahrhunderts gebaut.

Wenn man ins Kloster Durch den Haupteingang hereinkommt, findet man sichin einem riesigen Gesangraum, vom irgendwo hoch fliegenden Kuppel begrenzt. Die Anordnung der Kathedrale - ist ein breites Mittelschiff und zwei Seitenschiffen, die von ihm durch brillante Spalten getrennt sind.

Der wichtigste Meisterwerk des Kathedralenaltars ist eine Holzskulptur von Christus Lepantsky, die sich früher am Bug des Flaggschiffes der spanischen Flotte in der Schlacht gegen die Türken bei Lepanto im Jahre 1571 befindete. Mit bloßem Auge kann man eine Krümmung betrachten, die die Statue den Schiff schützend erworb. Ein bisschen weiter befinden sich die Sarkophage vom Graf und der Gräfin Berenguer, die am Bau des Vorgängers der heutigen Kathedrale aktiv im 11. Jahrhundertteilgenommenhaben. Bemerkenswert sind die geschnitzten ins Zentrum steigenden Holzchöre des 14. Jahrhunderts, die von der Abteilung des Ordens vom Goldenen Vlies Barcelona gekrönt sind. In Krypta unter dem Altar kann man Alabastersarkophag von St. Eulalia ansehen. Sie ist eine der Patroninnen von Barcelona, die einem Märtyrertod in den Händen der römischen Verfolgern im 4. Jh. starb.

Merkwürdig ist gemütlicher Innenhof des Doms mit üppigem Grün und dem Brunnen, wo in Erinnerung an St. Eulalia dreizehn weiße gepflegt Gänse leben und sich wunderbar fühlen. In einer der angrenzenden Kapellen sind die Namen von 930 Priestern verewigt, die im Laufe des Bürgerkrieges starben.

Die Halle der Kirchenversammlungen ist reich mit rotem Samt und dunklen Holzschnitzereien geschmückt. Hier kann man mehrere wichtige Kunstwerke, unter denen "Pieta" von Bartolome Bermejo, ansehen.